Fornminnesgården

Fornminnesgården

Einst war der Fornminnesgården das Zentrum der Kupferschmiede.

So bekam der seit dem 17. Jahrhundert nach Nils Bijtare benannte Hof 1910 auch den Namen „Kopparslagaregården“. Seit den 1920er-Jahren führt der Eksjöer Heimatverein den Hof als Museum.

Hier werden den Besucherinnen und Besuchern unter anderem eine Silberschmiede, die Schuhmacherwerkstatt und die Buchbinderei und – natürlich – die Kupferschmiede gezeigt. Aber sehen Sie sich ruhig auch die alten Spielsachen, Haushaltsgegenstände und Fahrräder an oder erfahren Sie mehr aus der Geschichte der Kirche, über die Apotheke und zum Schulwesen. Durch die bunte Mischung ist für jede und jeden etwas Interessantes dabei.

Krusagården

Wenn es anders gekommen wäre, … … wäre der Krusagården heutzutage längst abgerissen, denn nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Pläne zur Errichtung eines Warenhauses. In 1770er-Jahren war der Krusagården ein wichtiger Umschlagplatz an der Einfahrt zum nör …

Achanska gården

Einer der ältesten Höfe der Stadt ist der Aschanska Gården. Der Hof befindet sich auf zwei Grundstücken, wobei das zweite, der Pukegården, schon auf Steuerunterlagen aus dem Jahr 1550 erwähnt wird. Die Familie Aschan übernahm die heutige Anlage in den …

Fornminnesgården

Einst war der Fornminnesgården das Zentrum der Kupferschmiede. So bekam der seit dem 17. Jahrhundert nach Nils Bijtare benannte Hof 1910 auch den Namen „Kopparslagaregården“. Seit den 1920er-Jahren führt der Eksjöer Heimatverein den Hof als Museum. Hie …

30 maj, 2014
Bild: Visar interiör på Vaxblekaregården. Foto: Lars Thunbjörk

Eksjö, Hjo, Nora. Drei schwedische Kleinstädte aus Holz, die vom Typischsten, was Schweden zu bieten hat, geprägt sind – hübsche Gebäude aus Holz, die von geschickten Handwerkern ab dem 18. Jahrhundert errichtet wurden, Gebäude, die hübsch mit Falunrot …