Wenn es anders gekommen wäre, …
… wäre der Krusagården heutzutage längst abgerissen, denn nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Pläne zur Errichtung eines Warenhauses.
In 1770er-Jahren war der Krusagården ein wichtiger Umschlagplatz an der Einfahrt zum nördlichen Stadttor. Im Laufe der Jahre beherbergte der Hof außerdem eine Brennerei, ein Gasthaus, einen Krämerladen und eine Gerberei.
Heutzutage ist hier der Verein „Föreningen Krusagården“ aktiv und seit ein paar Jahren hat hier auch die Touristeninformation Eksjö ihre strategisch gut gelegene Heimstatt gefunden.
Auf dem Hof steht eine Eiche. Diese wurde im Jahr 1954 von König Gustav VI Adolf gepflanzt.