Stadsgården

Stadsgården

Die Gebäude des Stadsgården an der Regeringsgatan stammen aus den frühen 1850er-Jahren. Hier wurde dann später die Ratsstube der Stadt untergebracht.

Außerdem fanden hier auch die Telegrafenstation, die Leihbücherei und die Polizeiwache ihren Platz. Im Hof ist noch die alte Arreststube erhalten.

Innen auf dem großen Hof, der im Norden durch den Hjoån begrenzt wird, befand sich schon früh eine Gerberei. Auf dem Hof übte später das so genannte Elitebrandkorps der Stadt unter dem Büroleiter K. G. Swedenborg. In dem hohen Turm der Feuerwache wurden die Schläuche zum Trocknen aufgehängt.

Das Holzgebäude der Feuerwehr, das heutzutage den Gemeindetischler beherbergt, wurde in den 1920er-Jahren als zu brandgefährdet beurteilt, dort die neuen Feuerwehrautos unterstellen zu können!

Nordtor

Der Fluss Hjoån, der die Stadt heute in der Mitte teilt, war früher die Grenze nach Norden. Hier am Rande der Stadt wurde im Jahr 1671 das Zollhäuschen des Nordtores errichtet, wo Händler, Handwerker und Bauern für ihre Waren Zoll entrichten mussten. A …

Stadsgården

Die Gebäude des Stadsgården an der Regeringsgatan stammen aus den frühen 1850er-Jahren. Hier wurde dann später die Ratsstube der Stadt untergebracht. Außerdem fanden hier auch die Telegrafenstation, die Leihbücherei und die Polizeiwache ihren Platz. Im …

Quartier Långan

Im Quartier „Langån“ liegen wohlgestellte Händler- und Handwerkerhöfe. Zur Straße hin haben sie große Toreinfahrten, durch die Pferd und Wagen passten, und innen auf den Höfen reichen die langen Holzgebäude bis zum See hinunter. Alle Grundstücke des Qu …

30 maj, 2014
Bild: Visar interiör på Vaxblekaregården. Foto: Lars Thunbjörk

Eksjö, Hjo, Nora. Drei schwedische Kleinstädte aus Holz, die vom Typischsten, was Schweden zu bieten hat, geprägt sind – hübsche Gebäude aus Holz, die von geschickten Handwerkern ab dem 18. Jahrhundert errichtet wurden, Gebäude, die hübsch mit Falunrot …